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Rossini | Petite messe solennelle

Luxembourg Philharmonic, Wiener Singakademie, Gustavo Gimeno, Eleonora Buratto, Sara Mingardo, Kenneth Tarver, Luca Pisaroni, Tobias Berndt

Rossini Petite messe solennelle CD-Hülle

In Rossinis Petite Messe solenelle (1863–1867) mischen sich sakrale Klänge unmerklich mit Anspielungen auf eigene komische Opern. «Ist es heilige Musik, die ich geschrieben habe, oder Musik des Teufels?», fragte sich der Komponist bezeichnenderweise in einem persönlichen Brief. Rossinis rätselhafte Messe zeigt seine reiche musikalische Palette, die von «archaischen» Anklängen an Bach, Haydn und Mozart bis zu harmonischen Kühnheiten reicht, die an Fauré und sogar Poulenc erinnern. Trotz der stilistischen Bandbreite klingt die Petite Messe solennelle unverkennbar nach Rossini und verzaubert das Publikum bis heute. Ursprünglich wurde das Werk für ein kleines Gesangsensemble in Begleitung von zwei Klavieren und einem Harmonium komponiert. Später erstellte Rossini eigenhändig eine orchestrierte Fassung. In dieser wird das Stück hier präsentiert.

Luxembourg Philharmonic
Wiener Singakademie
Gustavo Gimeno
leitung
Eleonora Buratto 
sopran
Sara Mingardo 
mezzo-sopran
Kenneth Tarver 
tenor
Luca Pisaroni 
bass
Tobias Berndt
orgel

Petite Messe solennelle

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